Heute sind wir in Lämershagen zu Gast. Die kleine Ortschaft liegt am Rande des Teutoburger Waldes und hat einen quirligen Kindergarten. Nun sind alle Kinder im örtlichen Gemeinschaftshaus versammelt und folgen angeregt den Abenteuern von Hörbe und seinem neuen Freund Zwottel. Ab und an gibt es sogar Szenenapplaus, Lacher sowieso. Natürlich erhalten auch hier am Ende alle Kinder einen eigenen Hörbe-Sticker, Kommentar eines Jungen: „Ich weiß schon genau, auf welchen Pullover ich mir den klebe.“
Der geheimnisvolle Koffer
Wir sind zu Gast in Hattingen. Wieder hat uns der Kindergarten St. Christopherus eingeladen, und wir freuen uns, in diesem liebenswürdigen Haus die Abenteuer der Wespenmädchen Tessa und Lissi zum allerersten Mal aufzuführen – Premiere! Als die Kinder die kleine Turnhalle betreten, sehen sie einen geheimnisvollen Koffer. Aus ihm entfaltet sich im Spiel die Welt einer bunten Insektenschar: Tessa und Lissi, ein großmäuliger Frosch, die flinke Libelle, ein singender Marienkäfer und die hungrige Spinne. Gespannt verfolgen die Kinder das Spiel und am Ende erhalten alle als Souvenir einen Tessa-und-Lissi-Aufkleber. Wir freuen uns jetzt schon auf den Herbst, wenn wir wieder in Hattingen zu Gast sein dürfen, dann mit den Abenteuern von Hörbe mit dem großen Hut.
Am Rande der Altstadt
Nun treten wir schon zum dritten Mal in Hattingen auf. Diesmal am Rande der Altstadt im Kindergarten St. Christophorus. Unser Gong hallt durch das bunte Haus und gibt somit das Zeichen für den Beginn der Vorstellung. Schon geleiteten Lilia Paster, Sarah Gehre und Aleksandra Dziura die Kinder in den Bewegungsraum. So heißt der größte Raum des Kindergartens. Heute haben wir darin unsere Bühne aufgebaut. Sie verwandelt den Raum in den Siebengiebelwald, wo Hörbe, der kleine Hutzelmann, mit seinen Freunden wohnt. Konzentriert verfolgten die Kinder Hörbes Erlebnisse. Rufe des Erstaunens erklingen, als die Hutzelmann-Häuser sichtbar werden. Auch stimmen Kinder in Hörbes Gesang ein. Und es wird viel gelacht. Am Ende bekommen wir sehr schönen Applaus. Und die netten Erzieherinnen verraten uns sogar, dass auch sie Freude an Hörbes Erlebnisse hatten. Besser geht’s nicht.
Weil der Kindergarten Geburtstag hat
Einen wunderschönen Kindergarten gibt es in Bielefeld-Stieghorst. Er heißt Naturkindergarten und hat den Hutzelmann Hörbe ganz offiziell als Leitfigur. Mit ihm führen die Erzieherinnen die Kinder sehr kreativ durchs ganze Jahr. Daher haben wir uns sehr gefreut, dass wir aus Anlass des fünften Kindergarten-Geburtstages Otfried Preußlers Hörbe-Geschichte im Naturkindergarten aufführen durften. Kinder, Eltern und auch die Erzieherinnen folgten sehr gespannt dem Spiel. Ihr Applaus war uns ein großes Lob. Und weil im Kindergarten sogar echte Hutzelmann-Hüte selbst gefilzt werden, hat Ingrid Schaldach (unsere Figurenspielerin) nach der Aufführung alle Filzhüte ausprobiert, zusammen mit Martina Joschko (Kindergartenleitung) und Thomas Ehnis (Geschäftsführung). Gemeinsames Resümee der drei Hörbe-Fans: Einfach klasse, diese Hörbe-Hüte!
So schön war es in Hattingen
Donnerknispel ist in Hattingen zu Gast gewesen. Gleich zwei Aufführungen durften Hörbe und Zwottel im Gemeindehaus Winz-Baak erleben. Eine vormittags vor zwei Kindergartengruppen und eine offene am Nachmittag für alle – und alle kamen. Rappelvoll war das Haus. Wunderschön: Es gab Szenenapplaus. Anschließend schrieb die Lokalzeitung WAZ: „Gebannt folgten die Kleinen der Geschichte auf der Bühne. Es war bisweilen so still im Raum, man hätte eine Stecknadel auf den Boden fallen hören können.“ Vielen Dank, Hattingen, für die wunderbare Gastfreundschaft. Wir kommen sicher wieder.
Lieber Besuch aus Sennestadt
Mit ganz viel Vorfreude waren sie aus Sennestadt angereist, die lieben Kinderchen vom AWO-Kita und Familienzentrum Lilienthalstraße. Liebevoll geleitet von den netten Erzieherinnen Sümeyya Atmaca und Jannice Paul betraten sie heute um 9.30 Uhr das große Skala-Haus. Die Geschichte von Hörbe mit dem großen Hut wartete auf sie. Aber vorher die Mäntelchen aufhängen, dann die kurze Wartezeit nutzen, um die Theatertafel zu beschriften – und schon rief der Gong in den Theatersaal. Kein Mucks war zu hören, als der Hutzelmann Hörbe seine Abenteuer in den Worlitzer Wäldern erlebte. Hoch konzentriert waren alle, als der Waldschranz Zwottel seine Späße trieb. Am Ende klatschten die Zuschauer ganz viel und bekamen zum Abschied einen kleinen Aufkleber von Hörbe geschenkt. Vielen Dank an den lieben Besuch aus Sennestadt für den schönen Vormittag!